Liebe
Mitbürgerinnen,
liebe Mitbürger,
wie wichtig ist unserem Kanzlerkandidaten Edmund Stoiber der Umweltschutz?
Diese Frage warfen in der vergangenen Woche Vertreter der rot-grünen
Mehrheit im deutschen Bundestag auf.
Anlass war die Diskussion um die Ursachen der Flutkatastrophe. Stoiber
habe überhaupt kein Interesse am Umweltschutz, monierte unser politischer
Gegner und führte als Beleg das Fehlen eines Umweltexperten im Kompetenzteam
von Edmund Stoiber an.
Diese Behauptung, verehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger, ist blanker
Unsinn! Auf der Suche nach Wahlkampfthemen versuchen SPD und Bündnisgrüne
unseren Edmund Stoiber in eine Ecke zu drängen, in die er nun wirklich
nicht gehört.
Umweltschutz ist für ihn extrem wichtig. Darum ist dieses Aufgabengebiet
auch vorerst bei ihm selbst angesiedelt. Und nur deshalb hat er
keinen gesonderten Umweltexperten in sein Kompetenzteam berufen.
Bayern ist dafür bekannt, dass dort selbst die Gewerbegebiete so
aussehen, als ob sie gerade gestaubsaugt worden seinen. Alles blitzblank.
Alles vorbildlich. Dies zeigt, dass Stoiber den Schutz der Umwelt
in „seinem“ Land im Griff hat.
Die Union habe zudem keinen geeigneten Kandidaten für das Amt des
Umweltministers, ließen die rot-grünen Wahlkämpfer weiter verlautbaren.
Auch dies ist vor allem eins: Unsinn! Vielleicht erinnert sich ja
noch der ein oder andere Genosse mit seinen grünen Partnern an die
Zeit, in der es eine Umweltministerin Angela Merkel gab. Deren Arbeit
hat nicht nur bei den Umweltverbänden, sondern quer durch alle Fraktionen
des Bundestages hohe Anerkennung erfahren.
Von ihrem Kaliber können wir sogar mehrere Kandidaten benennen.
Herzlichst,
Ihr Dieter Bischoff,
CDU-Bundestagskandidat für die Stadt Aachen
|
|